Manufakturen in Berlin

Zu Besuch im Atelier von Band & Roll

Manufakturen bewegen sich zwischen Tradition und Moderne. Sie pflegen ihr Handwerk bis hin zur Kunst.

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it dem Umzug in unser neues Büro zog auch gleich ein kleines Sofa mit ein. Die bequeme Sitzoase ist Niko natürlich gleich aufgefallen; lässt es sich doch von dort aus alles entspannt im Blick behalten. Damit sich die kleinen Schmutzpfötchen nicht gleich im Stoff verewigen, brauchte es nun noch eine Decke. Einzige Bedingung aus dem Team - die Decke muss in das Farbkonzept des Sofas passen. Challenge accepted! Ich versuchte nun mein Glück bei Sonnenbergs und wurde tatsächlich fündig: Mit ihrem fröhlichen Senfgelb passt die Decke Compass von Band & Roll perfekt zum Sofa. Im Gespräch mit der Verkäuferin erfahre ich, dass die Marke aus Berlin kommt und dort alles in Handarbeit entsteht; sogar die kleinen Knöpfe sind aus Pflaumenholz handgeschnitzt. 

 

Mit einer Nähmaschine fing alles an

Hinter Band & Roll steckt der Traum von Alona und Roman Kraft. In ihrem Studio hoch über den Dächern der Gedenkstätte Hohenschönhausen kreieren sie in liebevoller Handarbeit hochwertiges Zubehör für Hunde sowie Gadgets. 

„Hier in den STUDIO ID in der Genslerstraße hatten wir uns ein kleines Studio angeschaut. Doch die Miete war für uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschwinglich. Mit etwas Glück wurde dieses Studio frei. Ursprünglich waren es zwei Zimmer. Die Aufteilung der Räume war für unser Vorhaben allerdings nicht optimal. Also musste die dünne Trennwand raus. Die Glaswolle in Eigenregie fachgerecht rauszunehmen und zu entsorgen haben wir uns nicht zugetraut. Auf die Frage, ob sich die Wand überhaupt so einfach entfernen ließe und wie teuer es werden würde, zeigte ein kräftiger Fußtritt des Bauarbeiters wie instabil die Wand war. Für 1000 Euro wollte er dann den Rest erledigen. Das lag weiter über unserem Budget und er ließ uns nun mit einem Loch in der Wand zurück. Plötzlich wir waren im Zugzwang. Denn mit einem Loch in der Wand wollten wir im Studio nicht arbeiten“, erinnert sich Roman. 

 

Angefangen hat die Geschichte von Band & Roll bereits 2012. Mit ihrer Nähmaschine im Koffer kam Alona nach Deutschland, während sich Roman für seine Masterarbeit hinter dem Rechner vergrub. (Die Nähmaschine gibt es übrigens immer noch. Sie hat ihren Platz im Studioregal gefunden.) Gewohnt haben beide bei Romans Mutter. „Als ich ein neues Handy bekam, brauchte ich dafür eine Hülle. Aus einer alten Jacke nähte ich eine Tasche, die uns so gut gefallen hat, dass wir sie dann einfach auf Dawanda eingestellt haben. Und nach knapp drei Wochen hat sie tatsächlich jemand gekauft. So fing alles an“, erzählt Alona. „Vormittags besuchte ich meine Deutschkurse und nachmittags nutzte ich die freie Zeit für kreative Projekte.“ Während des Studiums sparte sich Roman ein bisschen was zusammen. Das Geld investierten sie in einen Einkauf bei Lederversand im Friedrichshain. „Damals war das Geschäft noch ziemlich klein. Wir standen in einem winzigen Zimmer von vielleicht sechs Quadratmetern. Der Inhaber reiste regelmäßig quer durch Deutschland, um Lederreste aufzukaufen. Mittlerweile ist das Geschäft sehr gut gewachsen“, erinnert sich Roman. Aus den Lederresten entwarfen Alona und Roman Zubehör für Gadgets – damals noch unter dem Namen NAVIS. „Der Name leitete sich von Navigation ab. Denn heute übernehmen Telefone immer  wichtigere Funktionen und navigieren uns durch den Alltag. Wie echte Freunde sollten sich unsere Hüllen mit den Telefonen verbinden und durch den gemeinsamen Gebrauch noch schöner werden. Denn das Leder verändert sich ja mit.“

Vom Familienleben ins Familiengeschäft

Mit dem Einzug von Hundedame Mika in 2014 kamen auch Ideen für neue Produkte. „Die Ausstattung für Mika haben wir einfach selbst gefertigt, dabei viel ausprobiert und gelernt“, erzählt Alona. „Ende 2018 war es dann endlich soweit und wir sind mit dem ersten Halsband gestartet. Anfangs waren wir ein bisschen skeptisch, ob das mit unseren bisherigen Produkten gut zusammenpasst oder ob wir hierfür, wenn das Sortiment weiter wachsen wird, eine neue Marke gründen sollten. Und – ganz interessant – für die Hundesachen haben wir auf Anhieb viel Feedback bekommen. Das war für uns nochmal mehr Antrieb.“ 

Der Wunsch, selbstständig zu arbeiten und sich gemeinsam etwas aufzubauen, war für beide keine lange Entscheidungsfindung. „Für uns fühlt es sich nicht richtig an, wenn jeder sein eigenes Ding machen würde, wir uns am Abendbrottisch treffen, über den Tag sprechen und dann schlafen gehen. Alona und ich sind totale Familienmenschen und anders können wir es uns auch nicht wirklich vorstellen, auch wenn wir nach den ganzen Jahren immer noch lernen, zusammenzuarbeiten“, erklärt Roman. „Außerdem ist es schwer, Aufgaben zu erfüllen, die durch andere gesteuert sind. Wir wollen selbst bestimmen, an welchen Projekten wir in welchem Umfang arbeiten“, ergänzt Alona. 

Entscheidungen treffen beide grundsätzlich gemeinsam. Alles was die Zahlen betrifft und die Bearbeitung von Anfragen übernimmt Roman; Alonas Fokus liegt im Design und in der Kreation. Auch die restliche Familie unterstützt regelmäßig: Romans Mutter hilft beim Nähen der Taschen ebenso die Schwester. Und von Alonas Vater stammt der große Schneidertisch – alles selbstgebaut. 

Was heißt eigentlich handmade?

Manufakturen stehen für Tradition, Qualität und viel Leidenschaft für das Handwerk. Auch Alona und Roman werden nicht müde, für ihre Kreationen fast jeden Tag im Studio zu stehen. Die Samstage nutzen sie für neue Ideen, die Fertigung von Prototypen oder das Kombinieren verschiedener Materialien. Ihre Produkte sollen vor allem funktional, praktikabel sein und im täglichen Gebrauch nicht an ihrer Qualität einbüßen. 

Kleine Manufakturen haben es heute nicht leicht. Es gibt auch kaum Unterstützung. Wir sind zwar Mitglied in der Handwerkskammer, haben aber unser Unternehmen aus eigener Kraft aufgebaut. Alona und ich haben viel Zeit und auch Geld investiert, um uns alles selbst beizubringen und die notwendigen Maschinen und Tools anzuschaffen. Daher wachsen wir auch eher langsam, aber mit Bedacht. Das ist für Viele leider keine Option und kleine Manufakturen, wie wir es sind, werden immer weniger. Roman Kraft

 

Ein gutes Verhandlungsgeschick brauchen vor allem kleine Unternehmen, wenn es um die Bestellmengen geht. In kleiner Abnahme lässt es sich oftmals gar nicht einkaufen. „Alternativ könnten wir zum Beispiel ans Maybachufer gehen und dort die Stoffe kaufen. Die Qualität wäre aber eben eine andere als bei Manufakturen wie etwa British Millerain. Solche Manufakturen musst du wiederum auch erst einmal finden. Nicht wenige haben ihre Produktion bereits nach China verlagert“, erzählt Roman. Die andauernde Pandemie hat den Markt dahingehend verändert, dass Großmanufakturen nun auch auf kleinere Abnehmende aufmerksam werden und versuchen ihnen gute Bestellkonditionen anzubieten. „Einige haben sogar bei uns angerufen und gefragt, ob wir bestimmte Stoffe brauchen. Auch kleinere Bestellungen würden nun gehen. Im Schnitt liegt die Mindestabnahme bei deutschen Produzenten zwischen 50 und 100 Metern. Liegen die Mengen darunter, lohnt es sich oftmals nicht, die Maschinen überhaupt zu starten – denn in Deutschland ist fast alles mechanisiert“, so Alona weiter. Andere arbeiten wiederum, dass sie Bestellmengen zusammenfassen und laufende Meter aufrunden. Werden zum Beispiel 2.900 Meter angefragt, gestaltet sich eine Produktion von 3.000 Metern effizient. Denn mit der verbleibenden Menge lassen sich Geringbestellungen gut abdecken.

Gutes Design entwickelt sich aus Ideen und dem Feedback aus der Community

Kleine Auszeiten genießen Alona und Roman am Liebsten in der Natur. Diese Verbundenheit lässt sich in den Materialien und ihrer Band & Roll-Farbwelt spüren. Ideen kommen den Beiden auf ihren Spaziergängen mit Hündin Mika. „Wir sind gerne draußen, vor allem im Herbst, wenn die Pilze sprießen. Im Alltag und auf den Wanderungen sehen wir, was Mika gut gebrauchen kann.“ Doch auch das Feedback ihrer Kundinnen und Kunden lassen sie in die Verbesserung ihrer Produkte einfließen. „Unser erstes Futterbeutelchen hatte noch kein Innenfutter. Eine begeisterte Kundin schrieb uns an und wünschte sich einen zusätzlichen Futterstoff, damit das Beutelchen leichter auswaschbar wäre. Von der neuen Serie haben wir ihr als Dankeschön ein Muster zugeschickt. Die Freude war groß. Ebenso bei unserer Lasso-Leine. Anfangs haben wir sie mit einem Karabiner gefertigt, der sich nicht um 360 Grad drehen ließ. Nicht wirklich praktisch im Alltag, wenn sich die Hunde gerne drehen und sich die Leine ziemlich verheddert.“

Wer lange ein Handwerk ausübt, beherrscht es auch gut

Alona und Roman arbeiten ausschließlich mit Lieferanten zusammen, die innerhalb Europas als auch möglichst umweltschonend und fair produzieren. Dabei suchen sie gezielt nach Manufakturen, die selbst auf eine Geschichte zurückblicken und schon lange auf dem Markt sind. „Denn wenn jemand etwas schon sehr lange macht, dann ist es auch gut“, ist Roman überzeugt.  

Ihr Leder beziehen sie zum Beispiel ausschließlich aus Italien, von einem Zusammenschluss aus circa 20 Gerbereien, die die Häute aus Frankreich von Freilandkühen bekommen und rein pflanzlich bearbeiten. Die Häute sind ein Abfallprodukte – die Kühe sterben also nicht für das Leder und kommen auch nicht aus der Massenhaltung. 

Fast 90 Prozent des Leders kommen aus Indien oder Marokko. In Indien dürfen Kühe nicht gegessen werden; daher werden sie vor allem für die Lederindustrie getötet. Das Leder wird fast ausschließlich chromgegerbt. Ob es sich um Chromleder handelt, zeigt sich, ob sich die Farbe des Leders über die Zeit verändert. Denn das verwendete Chrom ist eine chemische Schicht, die alles schließt. Schon nach wenigen Stunden ist die Gerbung mit Chrom abgeschlossen. Anders als bei pflanzlichen Gerbungen: Der Prozess dauert ungefähr vier Wochen und ist wesentlich weniger umweltschädlich. Pflanzlich gegerbtes Leder dunkelt im Gebrauch auch nach.

Schon gewusst? Als sogenanntes Genuine Leder werden Lederreste mit Polyester oder einem anderen Bindemittel zusammengeklebt, und anschließend mit einer Textur geprägt.

Qualität muss überzeugen, aber auch erschwinglich sein

Der Anspruch, ihre Produkte durchgehend zu fairen Preisen anzubieten, lässt auf der anderen Seite zumeist keine weiteren Spielräume für Rabatte oder Sales-Aktionen zu. Auf ihr Sortiment haben Alona und Roman relativ wenig Marge. Um die Kosten übersichtlich zu halten und da es auch an großzügiger Lagerfläche fehlt, fertigen sie auf Bestellung und nicht auf Masse. „Das ist auch ein Grund, dass wir gar nicht so viel Marge auf unsere Produkten haben und keine großen Rabatte geben können. Wir standen vor einiger Zeit mit Manufaktum im Austausch, um dort unser Sortiment zu platzieren. Allerdings konnten wir bei den aufgerufenen Konditionen nicht mithalten. Dafür hätten wir unsere Produkte wesentlich günstiger produzieren lassen oder eben die Preise deutlich anheben müssen.“

Fast jede Unternehmensgründung läuft ähnlich ab: Es werden finanzielle Mittel aufgenommen, Maschinen gekauft und Personal eingestellt, um möglichst schnell und viel zu produzieren. “Bist du allerdings nicht mehr in die einzelnen Prozesse eingebunden, verlierst du mitunter den Überblick und vor allem das Wissen, wie diese funktionieren. Wir stehen gerade an einem Punkt, der uns Wachstum ermöglicht. Darüber sind wir sehr dankbar, wollen es aber sehr bewusst angehen und ein Team aufbauen, in welchem wir uns gemeinsam entwickeln und gegenseitig fördern”, erzählt Roman.

Dazu zählt auch die Überlegung, welche weiteren Maschinen notwendig sind oder wie groß das neue Studio mindestens sein sollte. “Momentan nutzen wir die Möglichkeit, in einer Art Lab diverse Maschinen in bestimmten Zeitfenstern zu mieten. Der monatliche Beitrag dafür ist sehr erschwinglich. Zum Beispiel lasern wir vor Ort die Holzgriffe unserer ASH-Leine. Denn die Anschaffung einer Lasermaschine braucht neben Platz eben auch diverses Zubehör wie einen Kompressor.” Roman erinnert sich schmunzelnd an die Anfänge: „Als wir noch bei meiner Mutter wohnten, stand unsere kleine Fertigungsstrecke in ihrem Schlafzimmer, da es dort ausreichend Platz gab. Unser Logo befand sich auf einem Metallcliche. Allerdings hatten wir noch keine Handpresse, um das Leder so zu prägen, dass das Logo auch bei intensivem Gebrauch des Leders sichtbar bleibt. Also haben wir improvisiert – das Leder angefeuchtet, mit der Prägeform unter den Schrank gepackt und als Verstärkung habe ich mich noch draufgesetzt und an meiner Masterarbeit weitergeschrieben.“

Siegel geben nicht immer die volle Transparenz: Ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich

Vor einiger Zeit wurden Alona und Roman von einem vermeintlichen Nachhaltigkeitspreis aus Deutschland angeschrieben. Es ging hier allerdings weniger um eine verdiente Auszeichnung, als um den Kauf eines Siegels oder einem Platz auf der sogenannten Nominiertenliste, den sie wiederum für ihr eigenes Marketing hätten einsetzen können. „Wir haben uns ganz bewusst gegen solche Art Siegel und Auszeichnungen entschieden. Es fühlt sich für uns nicht authentisch an. Wir wollen, dass unsere Kundinnen und Kunden die Qualität spüren: Wie sind die Nähte verarbeitet? Wie sieht es bei uns hinter den Kulissen aus? Dafür gewähren wir den größtmöglichen Einblick in unser Schaffen. Aber auch das ist nicht immer leicht beziehungsweise bringt den gewünschten Effekt.“

Denn immer häufiger werden ihre Produkte kopiert und haben es sogar schon auf die Alibaba-Plattform geschafft, inklusive der Texte und Fotos von der Band & Roll-Webseite. Davon gemerkt haben sie erst, als irritierte Anfragen ins Postfach flatterten. Die MELO Bowl ist auf Alibaba schon für zwei Euro zu haben – allerdings made in China. „Und dann habe ich auf Etsy einen Shop aus Deutschland gefunden, der den Wassernapf verkauft, den sie vorher bei Alibaba erworben haben.“ 

Als Reaktion wurde nun das Design der MELO Bowl etwas verändert. In den meisten Fällen können sie gegen die Plagiate nicht vorgehen. Schon minimale Unterschiede – wie etwa eine andere Lederart – werden als ein eigenständiges Design angesehen. Die Anmeldung eines entsprechenden Patents ist derzeit noch keine Option. Die Kosten und der Zeitaufwand für etwaige Verfahren stehen in keinem Verhältnis, das sich rechnet. So versuchen Alona und Roman durch möglichst viele Einblicke in ihren Studioalltag einer Skepsis entgegenzuwirken, dass sie gar nicht selbst produzieren. Denn auch mit solchen Aussagen, werden sie durchaus konfrontiert. „Die einzige Möglichkeit, die wir hier haben, ist kontinuierlich zu zeigen, wie wir hier arbeiten und wie unsere Produkte entstehen, ohne dabei den Spaß an unseren Produkten und die Liebe zum Handwerk zu verlieren“, resümiert Roman abschließend. 

„Ideen sprudeln bei uns immer.“

Momentan denkt das Paar über Halsbänder für besonders schwimmfreudige Hunde nach. „Denn pflanzlich gegerbtes Leder ist für ausgiebigen Wasserspaß nur bedingt geeignet. Das Leder nimmt durch seine Struktur viel Feuchtigkeit auf, ähnlich wie unsere Haut. Alternativ auf chromgegerbtes Leder umzusteigen, kommt für uns nicht in Frage“, verrät Roman. 

Das ist aber noch nicht alles. Alona zeigt mir erste Skizzen für eine Tragetasche. Im Prototyping folgt Alona ihrem eigenen Weg – sie denkt zuerst in den Materialien, die sie sowieso schon im Studio vorrätig haben und überlegt sich, wie sie diese kombinieren kann, um daraus sinnvolle, neue Produkte entstehen zu lassen. Auch ein Hundebett ist geplant. Die Materialien sind vor einigen Tagen bereits geliefert worden und warten geduldig im Eingangsbereich auf ihre Verwendung. „Das Hundebett stand schon lange auf unserer Liste. Einige Prototypen kannst du hier im Studio schon entdecken. Anders als bei den Halsbändern und Leinen brauchen wir allerdings viel mehr Platz, um die Füllstoffe zu lagern. Wir können uns auch vorstellen, für die Produktion mit einer anderen Manufaktur zusammenzuarbeiten. In Bayern sind wir bereits fündig geworden und im Gespräch.“

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Und zum Abschluss ein Empfehlung von uns: Wir sind schon seit einiger Zeit begeistert von der MELO Bowl. Sie lässt sich ganz einfach und praktisch zusammenfalten und findet so in jeder Handtasche ihren Platz. MELO begleitet uns auf Streifzügen durch die Stadt, insbesondere wenn kein Platz für Nikos große Trinkflasche ist, oder wenn wir zu Besuch sind und zwischendurch eine Mahlzeit ansteht. Nach dem Gebrauch lasse ich sie einfach austrocknen und fertig.

MELO gibt es mittlerweile in zwei verschiedenen Größen. Den Canvas bezieht Band & Roll von einer englischen Stoffmanufaktur. Die neue Version ist etwas anders genäht und dadurch länger wasserundurchlässig.

Kleiner Tipp: Den Stoff nicht mit Seife waschen, sonst löst sich das Wachs und der Stoff muss neu gewachst werden. 

Das Interview ist rein journalistisch entstanden und wurde weder beauftragt noch bezahlt.